Lakritze, Lollis, Leckerlis: Charlie and the Chocolate Factory verteilt Süßigkeiten am Broadway
“Alles hier ist essbar. Sogar ich!” – spätestens seit diesem Bekenntnis Willy Wonkas wissen Naschkatzen: Schokolade macht zwar glücklich, aber auch ein bisschen verrückt. Zwei Eigenschaften, die genau so auf die Bühne gehören, unverpackt als schmackhafte Showsensation: Roald Dahls amüsanter Roman aus dem Jahr 1964, Charlie and the Chocolate Factory, feiert mit süßem Singsang am 23. April Premiere am New Yorker Broadway.
Fünf goldene Tickets für fünf Kinder: Als Willy Wonka, mysteriöser Besitzer einer Süßwarenfabrik, Eintrittskarten für sein seit Jahren der Öffentlichkeit nicht zugängliches Unternehmen mittels Schokoladentafeln in den Umlauf bringt, steht die Welt Kopf. Die Handvoll glücklicher Finder werden von dem exzentrischen Wonka eingeladen, sein Werk zu erkunden – eine unerwartete Führung vorbei an Kakaoflüssen und Wäldern aus Zuckerwatte beginnt.
In Deutschland bekannt unter dem Titel Charlie und die Schokoladenfabrik erschien die Geschichte bereits 1971, damals mit Drehorten in München, und 2005 als Film, bevor der dreifache Tony Preisträger Jack O’Brien die süße Versuchung nun für den Broadway inszeniert und mit Hilfe einer Choreographie von Emmy Gewinner Joshua Bergasse sowie der Musik von Marc Shaiman, ebenfalls Gewinner eines Emmy Awards, eine Phantasiewelt auf die Bühne zaubert.
Als Mitglied der The Broadway Collection gehört Charlie and the Chocolate Factory ab sofort zu New York Citys hoch angesehenen Musicals und Shows, die anhand ihrer unvergleichlichen Beliebtheit bei einem internationalen Publikum ausgewählt und von Broadway Inbound zusammengestellt werden. Die Tickets sind in Deutschland, Österreich und der Schweiz bei Veranstalterpartnern von Broadway Inbound und The Broadway Collection erhältlich.